Vers 1
Jede Hand, die erhoben
gegen Menschen sich ballt.
Jedes laute und hasserfüllte Kriegsgeschrei.
Weinende Mütter, Tränen des Leides,
Angst vor Gewalt des nahenden Feindes,
zeigt immer wieder in trüber Klarheit
uns die traurige Wahrheit.
Refrain
Zeigt nicht die Zeit uns die Folgen von Ungerechtigkeit?
Zeigt uns das Leid nicht den Ursprung all der Gewalt?
Sind nicht die Bilder und Szenen, die man oft sieht und hört,
klare Beweise, dass Sünde die Welt zerstört?
Vers 2
Jede Narbe und Wunde,
jeder stechende Schmerz.
Jedes Wort, wie ein Pfeil inmitten durch das Herz.
Trennung von Eltern, schluchzende Kinder,
bitterer Kummer - wer kann ihn lindern? -
zeigt immer wieder in trüber Klarheit
uns die traurige Wahrheit.
Refrain
Bridge
Wann wird der Mensch realisieren,
was auf dieser Welt passiert?
Wann wird er sich denn eingestehen,
dass die Sünde sie ruiniert?
Ach, würde er doch nur erkennen,
mit welcher Liebe Gott ihn sucht?
Er gab sein Sohn für all die Sünden.
Es gibt Befreiung von diesem Fluch!
Instrumental
Outro
Würde die Sünde auf dieser Welt nicht existier’n,
gäb‘ es kein Leid, keine Tränen und keinen Krieg.
© 2022 Miroslav Chrobak